Ost & West





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Auch 25 Jahre nach der Wiedervereinigung existieren in manchen Bereichen noch immer große Unterschiede zwischen Ost und West. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie des. So hätten die fünf Flächenländer im Osten zwar seit der Einheit massiv Frauen osten verloren, während der Westen weiterhin wachse. Jedoch sei bundesweit zu beobachten, dass vor allem die wirtschaftsstarken Städte zulegten. Dagegen frauen osten die entlegenen ländlichen Gebiete überall Bevölkerung - egal ob in West oder Ost. Auch beim Thema Einwanderung bleibt Deutschland gespalten. Beim Anteil von Migranten an der Bevölkerung und bei der Einstellung der Mehrheitsgesellschaft zu ihnen zeigt sich die innerdeutsche Grenze noch. Die Integrationsbereitschaft wird im Osten als geringer beurteilt, rechtsextreme Meinungen kommen dort öfter vor. Habe sich die Willkommenskultur beider Landesteile 2012 kaum unterschieden, sage heute nur jeder zweite Ostdeutsche, Zuwanderer seien willkommen. 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Und wo gibt es noch große Unterschiede. Es leben im Osten mehr Singles, weniger Ehrenamtler, mehr Schulabbrecher und es existieren mehr Vorbehalte gegen Ausländer. Im Westen geht gut jedes vierte Kind unter drei Jahren in die Kita, im Osten ist es mehr als die Hälfte. Nur noch jedes dritte Kind im Westen wird religiös erzogen, im Osten ist es unverändert etwa jedes achte. Ostdeutsche frauen osten noch immer weniger zufrieden als Westdeutsche, gehen seltener zur Wahl und verdienen weniger. Ihr Bruttomonatsgehalt stagniert seit Jahren bei drei Vierteln des Westniveaus: 2800 Euro. Auch die Produktivität der Betriebe kommt nach schnellem Aufholen jetzt nicht mehr näher ans Westniveau heran. Dennoch hat der Osten auch bei der Wirtschaft aufgeholt, wie andere Studien belegen. Bei Lohnstückkosten liegt er mit dem Westen gleichauf, die Produktivität hat sich seit 1991 nahezu verdoppelt, die Selbstständigenquote wächst. Eine Meinung fand sich bei den Ostdeutschen mit Abstand am häufigsten: 34 Prozent von ihnen halten die Westdeutschen für arrogant und eingebildet. Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung wurde 2000 als gemeinnützige Stiftung gegründet und hat nach eigener Darstellung die Aufgabe, das Bewusstsein für den demographischen Wandel zu schärfen, nachhaltige Entwicklung zu fördern, neue Ideen in die Politik einzubringen und Konzepte zur Lösung demografischer und entwicklungspolitischer Probleme zu erarbeiten. Das Institut hat in seiner jüngsten Studie die Daten und Untersuchungen zu 25 Themenfeldern zusammengefasst. Bei den gravierendsten Nach-Einheits-Phänomenen — der Abwanderung von Bevölkerung und der Geburtenzahl — liegen die Zeiten dramatischer Unterschiede hinter den Deutschen. Der Umzugs-Saldo zwischen Ost und West ist ausgeglichen, der Trend zur Stadtflucht wurde in Ost wie West abgelöst durch den Trend in die Städte. 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Erhebliche Unterschiede finden sich im ehrenamtlichen Engagement: 37 Prozent im Westen, 30 Prozent im Osten. Erheblich sind allerdings auch im Westen die Unterschiede: in Großstädten ist die Neigung dazu wesentlich geringer als in der Umgebung der Städte oder auf dem Lande. Während sich die Produktivität im Osten zwischen 1991 und 2012 nur geringfügig von 70 auf 73 Prozent des westlichen Niveaus erhöhte, stiegen die Löhne in derselben Zeit stark an, stagnieren jedoch seit Jahren bei etwa drei Viertel des Westniveaus. Die Arbeitslosenquote ist im Osten nicht mehr doppelt so hoch wie im Westen, sie liegt aber immer noch markant höher. Im Osten wird häufiger Niedriglohn gezahlt. Nur 20 der 500 reichsten Deutschen wohnen im Osten des Landes, die meisten davon in Berlin West. Wer im Osten ein Nettovermögen frauen osten 110. Im Westen müsste man dafür 240. Das Armutsrisiko ist im Osten höher zwischen 18,8 und 23,6 Prozent als im Westen und im Landesdurchschnitt von 15,5 Prozent. 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